Grausame Bilder aus Mannheim – Religiöse Gewalt darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben!
Am Freitag, den 31. Mai 2024, ereignete sich während eines Livestreams von Michael Stürzenberger, einem bekannten Kritiker des politischen Islam, ein mutmaßlich islamistisch motivierter Anschlag. Der Täter verletzte mehrere Personen schwer, darunter auch einen Polizisten.
Instrumentalisierung von Rechts und Links – Was ist richtig, was ist falsch?
Das Video des Vorfalls verbreitete sich rasch im Internet. Aufgrund der verstörenden Inhalte verzichten wir darauf, es zu teilen. Die Medien berichteten zeitnah darüber. Der Ruf nach Remigration wird lauter, während andere das Ereignis als "Einzelfall" abtun. Eine vernünftige Lösung für Gewalt durch Migranten kann jedoch nicht durch extremistische Positionen gefunden werden. Es ist an der Zeit, die Realität zu erkennen: Eine rote Linie ist überschritten. Spätestens jetzt, nach diesem Vorfall, bei dem Kritiker auf offener Straße angegriffen wurden, müssen wir handeln. Auch ein Polizist, der für Sicherheit sorgen sollte, wurde schwer verletzt. Wir dürfen gespannt sein, wie der Bundestag auf diesen Angriff reagieren wird.
Es besteht die Gefahr, dass die Proteste für ein freies Palästina durch solche Ereignisse überschattet werden und friedliche Demonstranten als "Terroristen" abgestempelt werden. Dies liefert sowohl rechten als auch antideutschen Propagandisten Munition. Die Proteste zielen jedoch darauf ab, die deutsche Regierung zu einem Umdenken zu bewegen. Durch ihre Unterstützung und Waffenlieferungen beteiligt sich Deutschland indirekt am Konflikt im Gazastreifen. Der Protest dagegen ist legitim. Auch die Demonstranten der Palästina-Proteste distanzieren sich vom politischen Islam und der Hamas. Sie möchten in Frieden leben und ihre Kinder in einem freien Palästina aufwachsen sehen.
Die Kritik am Islam nimmt zu, was angesichts der steigenden Kriminalstatistik, besonders durch ausländische Täter, verständlich ist. Es muss etwas unternommen werden, und eine mögliche Lösung ist die Remigration. Dabei geht es nicht um die Deportation von Millionen Menschen, sondern um die innere Sicherheit Deutschlands. Kriminell gewordene Ausländer sollten nicht das Recht haben, weiterhin hier zu leben. Erst kürzlich gab es in Hamburg Demonstrationen, bei denen ein Kalifat in Deutschland gefordert wurde. Ein Kalifat steht im Widerspruch zu unserem Grundgesetz und unseren demokratischen Werten, wie der Gleichberechtigung homosexueller Paare. Solche Partnerschaften lehnt der politische Islam ab.
Wir müssen gemeinsam eine sachliche und demokratische Lösung finden, um zu unterscheiden, wer bleiben darf und wer nicht.
https://www.tg-me.com/Freie Jugend /com.freie_jugend 🕊🏴
Am Freitag, den 31. Mai 2024, ereignete sich während eines Livestreams von Michael Stürzenberger, einem bekannten Kritiker des politischen Islam, ein mutmaßlich islamistisch motivierter Anschlag. Der Täter verletzte mehrere Personen schwer, darunter auch einen Polizisten.
Instrumentalisierung von Rechts und Links – Was ist richtig, was ist falsch?
Das Video des Vorfalls verbreitete sich rasch im Internet. Aufgrund der verstörenden Inhalte verzichten wir darauf, es zu teilen. Die Medien berichteten zeitnah darüber. Der Ruf nach Remigration wird lauter, während andere das Ereignis als "Einzelfall" abtun. Eine vernünftige Lösung für Gewalt durch Migranten kann jedoch nicht durch extremistische Positionen gefunden werden. Es ist an der Zeit, die Realität zu erkennen: Eine rote Linie ist überschritten. Spätestens jetzt, nach diesem Vorfall, bei dem Kritiker auf offener Straße angegriffen wurden, müssen wir handeln. Auch ein Polizist, der für Sicherheit sorgen sollte, wurde schwer verletzt. Wir dürfen gespannt sein, wie der Bundestag auf diesen Angriff reagieren wird.
Es besteht die Gefahr, dass die Proteste für ein freies Palästina durch solche Ereignisse überschattet werden und friedliche Demonstranten als "Terroristen" abgestempelt werden. Dies liefert sowohl rechten als auch antideutschen Propagandisten Munition. Die Proteste zielen jedoch darauf ab, die deutsche Regierung zu einem Umdenken zu bewegen. Durch ihre Unterstützung und Waffenlieferungen beteiligt sich Deutschland indirekt am Konflikt im Gazastreifen. Der Protest dagegen ist legitim. Auch die Demonstranten der Palästina-Proteste distanzieren sich vom politischen Islam und der Hamas. Sie möchten in Frieden leben und ihre Kinder in einem freien Palästina aufwachsen sehen.
Die Kritik am Islam nimmt zu, was angesichts der steigenden Kriminalstatistik, besonders durch ausländische Täter, verständlich ist. Es muss etwas unternommen werden, und eine mögliche Lösung ist die Remigration. Dabei geht es nicht um die Deportation von Millionen Menschen, sondern um die innere Sicherheit Deutschlands. Kriminell gewordene Ausländer sollten nicht das Recht haben, weiterhin hier zu leben. Erst kürzlich gab es in Hamburg Demonstrationen, bei denen ein Kalifat in Deutschland gefordert wurde. Ein Kalifat steht im Widerspruch zu unserem Grundgesetz und unseren demokratischen Werten, wie der Gleichberechtigung homosexueller Paare. Solche Partnerschaften lehnt der politische Islam ab.
Wir müssen gemeinsam eine sachliche und demokratische Lösung finden, um zu unterscheiden, wer bleiben darf und wer nicht.
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Obwohl wir das Thema des Messerangriffs in Mannheim eigentlich abschließen wollten, bleiben noch viele offene Fragen, die geklärt werden müssen.
Die Antifa nimmt zu diesem Angriff keine direkte Stellung, sondern verzerrt stattdessen die Schuld- und Opferfrage. Es ist klar, dass das Opfer nicht der Täter war. Nichts rechtfertigt es, bewaffnet auf Menschen loszugehen, nur weil unterschiedliche Meinungen und Ansichten vertreten werden.
Auch einige rechte Strömungen haben sich zu diesem Vorfall geäußert, allerdings ohne eine Differenzierung zwischen den Palästina-Protesten und dem politischen Islam vorzunehmen. Ein Bild, das derzeit im Internet kursiert, zeigt eine Palästina-Demonstration in Mannheim. Diese Menschen gehen auf die Straße, um für ihre Rechte zu kämpfen. Die deutsche Regierung wird dabei indirekt an einem Genozid gegen die Palästinenser beteiligt gesehen. Dies darf nicht toleriert werden, und der Protest ist legitim.
https://www.tg-me.com/Freie Jugend /com.freie_jugend 🕊🏴
Die Antifa nimmt zu diesem Angriff keine direkte Stellung, sondern verzerrt stattdessen die Schuld- und Opferfrage. Es ist klar, dass das Opfer nicht der Täter war. Nichts rechtfertigt es, bewaffnet auf Menschen loszugehen, nur weil unterschiedliche Meinungen und Ansichten vertreten werden.
Auch einige rechte Strömungen haben sich zu diesem Vorfall geäußert, allerdings ohne eine Differenzierung zwischen den Palästina-Protesten und dem politischen Islam vorzunehmen. Ein Bild, das derzeit im Internet kursiert, zeigt eine Palästina-Demonstration in Mannheim. Diese Menschen gehen auf die Straße, um für ihre Rechte zu kämpfen. Die deutsche Regierung wird dabei indirekt an einem Genozid gegen die Palästinenser beteiligt gesehen. Dies darf nicht toleriert werden, und der Protest ist legitim.
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Lasst uns die Heuchelei beenden, Antifa. Niemand verlangt von euch, Stürzenbergers Meinung oder Ansichten zu teilen. Doch es ist unumgänglich, sich der Tatsache zu stellen, dass der politische Islam eine Bedrohung für unsere Gesellschaft und unsere Demokratie darstellt. Diese Gefahr betrifft auch euch und eure Ideale. Denkt daran, wie verletzlich wir alle sind, etwa bei einem Christopher Street Day, der von vielen Migranten abgelehnt wird. Erfasst ihr die Dringlichkeit dieser Herausforderung?
Eure Ideale der Gleichberechtigung der Geschlechter, der Rechte von LGBTQ+Personen, der Trennung von Religion und Staat, der Redefreiheit, der Demokratie und des Pluralismus sowie des Säkularismus stehen im direkten Widerspruch zu den Werten des politischen Islams. Kapiert ihr das nicht?
Wegschauen wird euch nicht helfen!
Eure Ideale der Gleichberechtigung der Geschlechter, der Rechte von LGBTQ+Personen, der Trennung von Religion und Staat, der Redefreiheit, der Demokratie und des Pluralismus sowie des Säkularismus stehen im direkten Widerspruch zu den Werten des politischen Islams. Kapiert ihr das nicht?
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Forwarded from APO - Düsseldorf | Info-Kanal (Ingo Marks)
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Unglaublich Reaktion nach Mordanschlag in Mannheim
Die Reaktion eines Islamisten auf den Mordanschlag auf Stürzenberger und einen Polizisten, der die Situation leider falsch eingeschätzt hat, was ihm zum Verhängnis wurde.
Der Polizist musste nach der Messerattacke auf Hals und Kopf mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden und befindet sich in Lebensgefahr.
APO-Düsseldorf
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Die Reaktion eines Islamisten auf den Mordanschlag auf Stürzenberger und einen Polizisten, der die Situation leider falsch eingeschätzt hat, was ihm zum Verhängnis wurde.
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Forwarded from Initiative Linker Widerstand in die Parlamente!🚩☀️ (Michael)
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❗ MEINUNG ❗ Messerangriff von Islamist auf Michael Stürzenberger Mannheim 😰 Polizist schwer verletzt
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### Stolzmonat vs. Pride Month - Die Bedeutung des gesellschaftlichen Zusammenhalts
#### Was ist der Pride Month?
Juni, auch bekannt als der Pride Month, ist ein Monat, der weltweit zur Feier und Unterstützung der LGBTQ+ Gemeinschaft genutzt wird. Der Ursprung des Pride Month liegt in den USA, speziell in der Christopher Street in New York. Dort kam es 1969 zu den sogenannten Stonewall-Aufständen, als Polizeirazzien in schwulen Bars zu massiven Protesten führten. Seitdem hat sich der Christopher Street Day (CSD) zu einem internationalen Symbol für den Kampf um Gleichberechtigung und Selbstbestimmung homosexueller und anderer sexueller Identitäten entwickelt.
#### Der Wandel der Proteste
Der CSD findet jährlich in vielen Städten Deutschlands und weltweit unter dem Motto "Für Menschenrechte - Selbstbestimmung und Gleichberechtigung!" statt. Ursprünglich standen die Demonstrationen im Zeichen des Kampfes gegen Homophobie und Diskriminierung. Doch die Proteste haben sich über die Jahre gewandelt und sind nun auch Bühne für verschiedene politische und kommerzielle Interessen.
#### Kritik und Kontroversen
Einige Kritiker, einschließlich vieler Menschen aus der LGBTQ+ Gemeinschaft selbst, fühlen sich von der aktuellen Ausrichtung der CSD-Veranstaltungen entfremdet. Sie kritisieren, dass politische Parteien und Unternehmen die Veranstaltungen für eigene Zwecke nutzen. Extreme Darstellungen und Fetische, wie das "Puppy Play", werden von vielen als unpassend empfunden und führen zu Missverständnissen und Ablehnung in der breiteren Öffentlichkeit.
#### Der gesellschaftliche Spalt
Diese Entwicklung hat zu einem Spalt innerhalb der LGBTQ+ Gemeinschaft und der Gesellschaft insgesamt geführt. Viele homosexuelle und lesbische Menschen, die ein ruhiges und selbstbestimmtes Leben führen möchten, distanzieren sich von den aktuellen CSD-Veranstaltungen. Sie sehen die ursprünglichen Ziele des CSD – Gleichberechtigung und Akzeptanz – gefährdet und fühlen sich durch extreme Darstellungen nicht repräsentiert.
#### Der Stolzmonat und seine Folgen
Der sogenannte Stolzmonat, oft als konservative Gegenbewegung zum Pride Month verstanden, trägt zur weiteren Polarisierung bei. Anstatt zum Dialog und zur Verständigung beizutragen, verstärkt er Vorurteile und Ängste. Diese Entwicklung gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt und führt zu vermehrter Ausgrenzung und Diskriminierung.
#### Ein Plädoyer für Akzeptanz und Zusammenhalt
Wenn im Jahr 2024 homosexuelle Paare immer noch Angst haben, sich in der Öffentlichkeit als Paar zu zeigen, läuft etwas grundlegend falsch. Kein Mensch sollte vorschreiben dürfen, wie andere zu leben und zu lieben haben. Jeder von uns hat individuelle Bedürfnisse und das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Es ist essenziell, dass wir uns als Gesellschaft auf die gemeinsamen Werte von Akzeptanz und Respekt besinnen.
Heimatliebe und gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind kein Widerspruch. Beide sollten in einer toleranten und offenen Gesellschaft ihren Platz haben. Wir müssen uns als Menschen sehen, nicht als Gegner. Nur durch gegenseitiges Verständnis und Respekt können wir eine Gesellschaft schaffen, in der jeder frei und ohne Angst leben kann.
Die Bedeutung des gesellschaftlichen Zusammenhalts ist größer denn je. Lasst uns daran arbeiten, Vorurteile abzubauen und eine inklusive Gesellschaft zu fördern, in der alle Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, gleichberechtigt und respektiert werden.
https://www.tg-me.com/Freie Jugend /com.freie_jugend 🕊🏴
#### Was ist der Pride Month?
Juni, auch bekannt als der Pride Month, ist ein Monat, der weltweit zur Feier und Unterstützung der LGBTQ+ Gemeinschaft genutzt wird. Der Ursprung des Pride Month liegt in den USA, speziell in der Christopher Street in New York. Dort kam es 1969 zu den sogenannten Stonewall-Aufständen, als Polizeirazzien in schwulen Bars zu massiven Protesten führten. Seitdem hat sich der Christopher Street Day (CSD) zu einem internationalen Symbol für den Kampf um Gleichberechtigung und Selbstbestimmung homosexueller und anderer sexueller Identitäten entwickelt.
#### Der Wandel der Proteste
Der CSD findet jährlich in vielen Städten Deutschlands und weltweit unter dem Motto "Für Menschenrechte - Selbstbestimmung und Gleichberechtigung!" statt. Ursprünglich standen die Demonstrationen im Zeichen des Kampfes gegen Homophobie und Diskriminierung. Doch die Proteste haben sich über die Jahre gewandelt und sind nun auch Bühne für verschiedene politische und kommerzielle Interessen.
#### Kritik und Kontroversen
Einige Kritiker, einschließlich vieler Menschen aus der LGBTQ+ Gemeinschaft selbst, fühlen sich von der aktuellen Ausrichtung der CSD-Veranstaltungen entfremdet. Sie kritisieren, dass politische Parteien und Unternehmen die Veranstaltungen für eigene Zwecke nutzen. Extreme Darstellungen und Fetische, wie das "Puppy Play", werden von vielen als unpassend empfunden und führen zu Missverständnissen und Ablehnung in der breiteren Öffentlichkeit.
#### Der gesellschaftliche Spalt
Diese Entwicklung hat zu einem Spalt innerhalb der LGBTQ+ Gemeinschaft und der Gesellschaft insgesamt geführt. Viele homosexuelle und lesbische Menschen, die ein ruhiges und selbstbestimmtes Leben führen möchten, distanzieren sich von den aktuellen CSD-Veranstaltungen. Sie sehen die ursprünglichen Ziele des CSD – Gleichberechtigung und Akzeptanz – gefährdet und fühlen sich durch extreme Darstellungen nicht repräsentiert.
#### Der Stolzmonat und seine Folgen
Der sogenannte Stolzmonat, oft als konservative Gegenbewegung zum Pride Month verstanden, trägt zur weiteren Polarisierung bei. Anstatt zum Dialog und zur Verständigung beizutragen, verstärkt er Vorurteile und Ängste. Diese Entwicklung gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt und führt zu vermehrter Ausgrenzung und Diskriminierung.
#### Ein Plädoyer für Akzeptanz und Zusammenhalt
Wenn im Jahr 2024 homosexuelle Paare immer noch Angst haben, sich in der Öffentlichkeit als Paar zu zeigen, läuft etwas grundlegend falsch. Kein Mensch sollte vorschreiben dürfen, wie andere zu leben und zu lieben haben. Jeder von uns hat individuelle Bedürfnisse und das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Es ist essenziell, dass wir uns als Gesellschaft auf die gemeinsamen Werte von Akzeptanz und Respekt besinnen.
Heimatliebe und gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind kein Widerspruch. Beide sollten in einer toleranten und offenen Gesellschaft ihren Platz haben. Wir müssen uns als Menschen sehen, nicht als Gegner. Nur durch gegenseitiges Verständnis und Respekt können wir eine Gesellschaft schaffen, in der jeder frei und ohne Angst leben kann.
Die Bedeutung des gesellschaftlichen Zusammenhalts ist größer denn je. Lasst uns daran arbeiten, Vorurteile abzubauen und eine inklusive Gesellschaft zu fördern, in der alle Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, gleichberechtigt und respektiert werden.
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Forwarded from Susan Bonath (Susan Bonath)
Die Transatlantifa, ehemals "Antideutsche", ist die pseudoantifaschistisch kaschierte Straßensturmbrigade des herrschenden neoliberal-bürgerlichen Establishments.
Die Transatlantifa ist ein Ausguss des Staatsapparats in Zusammenarbeit mit dem akademischen Kleinbürgertum. Sie hat mit "links" so wenig zu tun, wie meine (leider verstorbene) Stubenfliege Eckbert mit einem Atomreaktor zu tun hatte: NICHTS.
Die Transatlantifa ist ein treffliches Beispiel für neoliberale Gehirnwäsche. Diese (alte) Propaganda-Masche zielt darauf ab, politische Begriffe des Gegners für sich zu labeln und umzudeuten.
Meiner Einschätzung nach hat diese Taktik des Establishments vor allem dort Erfolg, wo Universitäten große Institute der Geisteswissenschaften (darunter Politik- und Sozialwissenschaft) betreiben. Dazu gehören in Ostdeutschland u. a. Halle und Leipzig.
Mit Blick auf Sachsen-Anhalt wird das deutlich: Halle als Hauptstandort dieser "Geisteswissenschaften" ist eine antideutsche Hochburg, in Magdeburg mit technischem Schwerpunkt ist es dem Establishment nicht in diesem Ausmaß gelungen, eine derartige (in Wahrheit rechtsextreme) Pseudoantifa aufzubauen.
"Ein ominöses Hallenser „Bündnis gegen Antisemitismus“ aus verschiedenen Antideutschen Gruppen & Einrichtungen, Julis, Junger Union, Jusos, Grünen und und verschiedenen Lokalpolitikern hat mit den Cops, eine zu 90% aus PoC bestehende Palästina-Demo in Halle verhindert.
Maßgeblich beteiligt an der Durchsetzung und Organisation der Blockade war Henriette Quade die als parlamentarische Vertretung & Anmelderin die Polizei zurückpfiff und ein Weiterlaufen der angemeldeten Pali-Demonstration verhinderte. Die Aktion wurde organisiert initiiert & mit parlamentarischer Hilfe umgesetzt. Bis 20:30 stand die Demonstration ohne sich einen Schritt zu bewegen im Kessel. Es wurde mit der Polizei verhandelt, doch die verwies auf die Gegen-Kundgebung des „Bündnis gegen Antisemitismus"
https://www.tg-me.com/redmediakollektiv/782
Die Transatlantifa ist ein Ausguss des Staatsapparats in Zusammenarbeit mit dem akademischen Kleinbürgertum. Sie hat mit "links" so wenig zu tun, wie meine (leider verstorbene) Stubenfliege Eckbert mit einem Atomreaktor zu tun hatte: NICHTS.
Die Transatlantifa ist ein treffliches Beispiel für neoliberale Gehirnwäsche. Diese (alte) Propaganda-Masche zielt darauf ab, politische Begriffe des Gegners für sich zu labeln und umzudeuten.
Meiner Einschätzung nach hat diese Taktik des Establishments vor allem dort Erfolg, wo Universitäten große Institute der Geisteswissenschaften (darunter Politik- und Sozialwissenschaft) betreiben. Dazu gehören in Ostdeutschland u. a. Halle und Leipzig.
Mit Blick auf Sachsen-Anhalt wird das deutlich: Halle als Hauptstandort dieser "Geisteswissenschaften" ist eine antideutsche Hochburg, in Magdeburg mit technischem Schwerpunkt ist es dem Establishment nicht in diesem Ausmaß gelungen, eine derartige (in Wahrheit rechtsextreme) Pseudoantifa aufzubauen.
"Ein ominöses Hallenser „Bündnis gegen Antisemitismus“ aus verschiedenen Antideutschen Gruppen & Einrichtungen, Julis, Junger Union, Jusos, Grünen und und verschiedenen Lokalpolitikern hat mit den Cops, eine zu 90% aus PoC bestehende Palästina-Demo in Halle verhindert.
Maßgeblich beteiligt an der Durchsetzung und Organisation der Blockade war Henriette Quade die als parlamentarische Vertretung & Anmelderin die Polizei zurückpfiff und ein Weiterlaufen der angemeldeten Pali-Demonstration verhinderte. Die Aktion wurde organisiert initiiert & mit parlamentarischer Hilfe umgesetzt. Bis 20:30 stand die Demonstration ohne sich einen Schritt zu bewegen im Kessel. Es wurde mit der Polizei verhandelt, doch die verwies auf die Gegen-Kundgebung des „Bündnis gegen Antisemitismus"
https://www.tg-me.com/redmediakollektiv/782
Telegram
REDMEDIA KOLLEKTIV
Ein ominöses Hallenser „Bündnis gegen Antisemitismus“ aus verschiedenen Antideutschen Gruppen & Einrichtungen, Julis, Junger Union, Jusos, Grünen und und verschiedenen Lokalpolitikern hat mit den Cops, eine zu 90% aus PoC bestehende Palästina-Demo in Halle…
Mannheim: Polizist stirbt nach Messer-Angriff https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/mannheim-polizist-stirbt-nach-messer-angriff-665a8bb3a1a82a31bf67f604
bild.de
Trauer um den Polizisten von Mannheim: Rouven hat es nicht geschafft
Er hat es nicht geschafft: Der Polizist Rouven L. (29) ist nach dem mörderischen Messerangriff eines Afghanen (25) in Mannheim gestorben.
Der Werbedeal zwischen Rheinmetall und Borussia Dortmund (BVB) ist eine Schande! Wie kann ein Fußballverein, der Millionen Fans weltweit Freude bringt, sich mit einem Kriegstreiber wie Rheinmetall einlassen? Rheinmetall steht für Waffen, Zerstörung und Tod. Sollten wir wirklich zulassen, dass unser geliebter Sport von den blutigen Händen der Rüstungsindustrie befleckt wird? Das ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die an die positiven Werte des Fußballs glauben. Es ist widerlich, dass Profit über Moral gestellt wird. Borussia Dortmund sollte sich schämen und sofort diese skandalöse Partnerschaft beenden. Sport vor Profit! Nein zu Kriegstreibern! Wir fordern, dass BVB seiner Verantwortung gerecht wird und klare Kante gegen die Förderung von Krieg und Gewalt zeigt. Schluss mit der Heuchelei! 🚩
https://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/rheinmetall-deal-des-bvb-strategische-daemlichkeit-kaum-zu-ueberbieten_id_259994151.html
https://www.tg-me.com/Freie Jugend /com.freie_jugend 🕊🏴
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Forwarded from Media Guerilla Berlin
Der Deutsche zieht es vor, die Koalition der Kriegstreiber zu wählen und seine Kinder zur Schlachtbank zu tragen. Mit der CDU, dem deutschen Meister der Korruptionsaffären an der Spitze und Blackrock-Lobbyist Merz als großen Führer.
Forwarded from NachDenkSeiten
Endlich! Eine gemeinsame Aktion deutscher Musiker: Konzert „Wir für den Frieden“ im August in Suhl (Thüringen)
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NachDenkSeiten - Die kritische Website
Endlich! Eine gemeinsame Aktion deutscher Musiker: Konzert „Wir für den Frieden“ im August in Suhl (Thüringen)
In Zeiten wie diesen, in denen Opportunismus, Feigheit, Wegducken und Mitläuferei auf allen Ebenen zum Geschäft gehören und dies alles eben auch im Kultur-, Kunst- und Musikgeschäft geschieht, erscheint es umso erfreulicher und ermutigend, dass Musiker aus…
Wahl zwischen Pest und Cholera: Kurt Dannenberg ist neuer Oberbürgermeister in Gera
Bereits in der ersten Runde zeichnete sich ab, dass Kurt Dannenberg die Wahl für sich entscheiden würde. Für Julian Vonarb war dies ein deutlicher Rückschlag – und verständlicherweise ein harter Schlag. Vonarb war so überzeugt von sich selbst und seiner umstrittenen Politik in Gera, dass er fest davon ausging, die Bürger würden ihm für weitere Jahre das Vertrauen schenken. Ein Trugschluss, wie sich zeigte. Hochmut kommt eben vor dem Fall. Nun wird der Oberbürgermeisterposten von der CDU besetzt. Es war die CDU, die den Kurs für diese umstrittene Politik vorgab, und die Ampelkoalition setzte diesen Kurs fort und verschärfte ihn sogar.
Obwohl die AfD in Gera die stärkste Kraft ist, konnte sie keinen Bürgermeisterposten erringen. Laut den Ergebnissen hätte Wieland Altenkirch mit den Stimmen von Yves Berlinghoff in die Stichwahl einziehen können. Wer also nahm der AfD in Gera die entscheidenden Stimmen? Es war nicht das BSW, sondern einige wenige, die glaubten, sie könnten es besser machen.
Für Gera bleibt noch viel zu tun.
https://www.thueringen24.de/thueringen/article300355297/ob-stichwahl-in-gera-vornab-will-sein-amt-halten-dannenberg-will-das-vereiteln-alle-infos-im-newsblog.html
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Bereits in der ersten Runde zeichnete sich ab, dass Kurt Dannenberg die Wahl für sich entscheiden würde. Für Julian Vonarb war dies ein deutlicher Rückschlag – und verständlicherweise ein harter Schlag. Vonarb war so überzeugt von sich selbst und seiner umstrittenen Politik in Gera, dass er fest davon ausging, die Bürger würden ihm für weitere Jahre das Vertrauen schenken. Ein Trugschluss, wie sich zeigte. Hochmut kommt eben vor dem Fall. Nun wird der Oberbürgermeisterposten von der CDU besetzt. Es war die CDU, die den Kurs für diese umstrittene Politik vorgab, und die Ampelkoalition setzte diesen Kurs fort und verschärfte ihn sogar.
Obwohl die AfD in Gera die stärkste Kraft ist, konnte sie keinen Bürgermeisterposten erringen. Laut den Ergebnissen hätte Wieland Altenkirch mit den Stimmen von Yves Berlinghoff in die Stichwahl einziehen können. Wer also nahm der AfD in Gera die entscheidenden Stimmen? Es war nicht das BSW, sondern einige wenige, die glaubten, sie könnten es besser machen.
Für Gera bleibt noch viel zu tun.
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Forwarded from Sandra Gabriel
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"Rechtsextrem" und "linksextrem" - BlackRocks bester Mann aus der "extremen Mitte" macht eine Ansage. 🤡
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Rheinmetall enteignen - Krieg den Kriegstreibern!
Habeck zeigt erneut seine skrupellose Bereitschaft, den Konflikt in der Ukraine weiter zu befeuern. Nachdem Rheinmetall bereits einen Reparaturbetrieb in der Ukraine eröffnet hat, plant Habeck nun, noch mehr deutsche Rüstungsfirmen in der Ukraine anzusiedeln.
Zukünftig werden also deutsche Waffen direkt im Ausland produziert, um gegen Russland eingesetzt zu werden - eine unheilvolle Wiederholung der Geschichte!
Wir sagen: Nie wieder Kriegstreiberei! Nie wieder deutsche Waffen im Ausland! Nie wieder heißt nie wieder - und das bedeutet jetzt handeln!
Schluss mit Habecks Kriegsplänen! Schluss mit der Waffenproduktion in Krisengebieten! Wir fordern die Enteignung von Rheinmetall und ein sofortiges Ende dieser unverantwortlichen Eskalation!
https://www.tagesspiegel.de/politik/ich-finde-wir-haben-nicht-genug-getan-habeck-will-mehr-ableger-von-deutschen-rustungsfirmen-in-der-ukraine-11821817.html
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Habeck zeigt erneut seine skrupellose Bereitschaft, den Konflikt in der Ukraine weiter zu befeuern. Nachdem Rheinmetall bereits einen Reparaturbetrieb in der Ukraine eröffnet hat, plant Habeck nun, noch mehr deutsche Rüstungsfirmen in der Ukraine anzusiedeln.
Zukünftig werden also deutsche Waffen direkt im Ausland produziert, um gegen Russland eingesetzt zu werden - eine unheilvolle Wiederholung der Geschichte!
Wir sagen: Nie wieder Kriegstreiberei! Nie wieder deutsche Waffen im Ausland! Nie wieder heißt nie wieder - und das bedeutet jetzt handeln!
Schluss mit Habecks Kriegsplänen! Schluss mit der Waffenproduktion in Krisengebieten! Wir fordern die Enteignung von Rheinmetall und ein sofortiges Ende dieser unverantwortlichen Eskalation!
https://www.tagesspiegel.de/politik/ich-finde-wir-haben-nicht-genug-getan-habeck-will-mehr-ableger-von-deutschen-rustungsfirmen-in-der-ukraine-11821817.html
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„Ich finde, wir haben nicht genug getan“: Habeck will mehr Ableger von deutschen Rüstungsfirmen in der Ukraine
Erst am Dienstag hatte der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall einen Reparaturbetrieb in der Ukraine eröffnet. Habeck möchte diese Tendenz nun stärken.
Forwarded from Sahras offizieller Infokanal
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Wir haben ein Problem mit islamistischen Parallelgesellschaften
„Wer zu uns kommt und Gewalttaten verübt, hat das Recht auf Aufenthalt verwirkt.“
In meiner Rede im Bundestag spreche ich über Probleme mit gescheiterter Integration, die durch den Zuzug der letzten Jahre verstärkt wurden, über den Attentäter von Mannheim und warum wir islamistische Parallelgesellschaften, die unsere Werte radikal bekämpfen, nicht dulden können.
„Wer zu uns kommt und Gewalttaten verübt, hat das Recht auf Aufenthalt verwirkt.“
In meiner Rede im Bundestag spreche ich über Probleme mit gescheiterter Integration, die durch den Zuzug der letzten Jahre verstärkt wurden, über den Attentäter von Mannheim und warum wir islamistische Parallelgesellschaften, die unsere Werte radikal bekämpfen, nicht dulden können.